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Rudolf Ebertshäuser Erwarte den Herrn!
Ein Weckruf bereit zu werden für die Wiederkunft Jesu Christi
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Rudolf Ebertshäuser
Paßt euch nicht
der Welt an! Ermutigung zu einem
entschiedenen Leben für Christus im Widerstand gegen den Zeitgeist
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Rudolf Ebertshäuser ALS CHRIST IN DER
WELT DES INTERNET
Hilfen zum geistlichen Umgang mit
Smartphones, sozialen Netzwerken und anderen digitalen Medien.
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Rudolf Ebertshäuser Bewahre das Wort
Der 2. Timotheusbrief gehört zu den
Heiligen Schriften, die besonders viel Zurüstung für die Gläubigen in unserer letzten Zeit geben.. Treue...Verführung
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Rudolf Ebertshäuser Zerstörerisches Wachstum
Wie falsche Missionslehren und
verweltlichte Gemeindebewegungen die Evangelikalen unterwandern
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Rudolf Ebertshäuser Christus - unsere Heiligung
Eine biblische Ermutigung zu einem
geheiligten Leben für Gott
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Rudolf Ebertshäuser Auf dem Weg zur geistlichen Reife
Biblische Hilfen für unser geistliches
Wachstum
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Angriffe gegen das aufklärende Buch “Zerstörerisches Wachstum”
Die Stellungnahme und Antwort von Rudolf Ebertshäuser können hier eingesehen werden,
siehe PDF!
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Ist ProChrist biblische Evangelisation? Kritische Gedanken zu einer evangelikalen Kampagne
Ein Auszug aus der Schrift von Rudolf Ebertshäuser: „Pro Christ“ oder biblische Evangelisation? Das echte Evangelium und seine moderne Umdeutung. Die Einschätzung bezieht sich unmittelbar auf die in Buchform veröffentlichten Vorträge Parzanys aus dem Jahr 2003.
Wir haben am Anfang versucht, aus der Bibel Maßstäbe dafür zu bekommen, was biblische Evangelisation beinhaltet. Wenn wir nun „Pro Christ“ an diesen Maßstäben prüfen,
müssen wir feststellen, daß diese Kampagne in zentralen Punkten ihren Anspruch, biblisch gesunde Evangeliumsverkündigung zu sein, verfehlt:
a) Bei Pro Christ wird ein stark verkürztes Evangelium verkündet Wesentliche Bestandteile des biblischen Evangeliums werden bei Pro Christ verschwiegen bzw. haben nicht das Gewicht, das
sie von der Bibel her haben müßten. Das sind jene Elemente des Evangeliums, die für den modernen Menschen anstößig sind bzw. die heute „schwer vermittelbar“ erscheinen:
** die Allmacht, Allgegenwart und der souveräne Herrschaftsanspruch Gottes; ** die Heiligkeit Gottes, der ein verzehrendes Feuer ist;
** der Zorn Gottes über alle Sünde und über die gottlosen Sünder; ** die ewige Verdammnis als gerechtes Gericht über jeden Sünder; ** die Bosheit der Sünde als Auflehnung gegen Gott; **
die völlige Verdorbenheit des sündigen Menschen, an dem nichts Gutes ist und der zu nichts Gutem fähig ist, der unter die Sünde versklavt ist; ** die Tatsache, daß auch nach menschlichen
Maßstäben „gute“, ordentlich lebende Menschen vor Gott verlorene Sünder sind; ** die Tatsache, daß auch „moderne“, heute gesellschaftlich akzeptierte Sünden wie Hurerei (vorehelicher
Geschlechtsverkehr, Zusammenleben ohne Trauschein) vor Gott ein Greuel sind und zur Verdammnis führen (Ähnliches gilt z.B. für Abtreibung, Steuerbetrug, Lügen); ** die Tatsache, daß diese ganze
gottfeindliche Welt unter dem Gericht Gottes steht und zum Untergang verurteilt ist; ** klare Buße als Bruch mit der Sünde und Unterwerfung unter Gott;
** die Erlösung aus der Macht der Sünde durch das Blut Jesu Christi; ** die Aufforderung des Herrn Jesus Christus an alle Gläubigen, ihr Eigenleben zu verleugnen und zu verlieren und ihr Kreuz auf
sich zu nehmen; ** die Herrlichkeit Jesu Christi zur Rechten Gottes im Himmel; ** die Ausschließlichkeit des Heils allein durch Jesus Christus auch im Hinblick auf Anhänger anderer
Religionen.
Wir könnten noch einige andere Punkte nennen, aber die Tendenz ist eindeutig: Pro Christ läßt wichtige Wahrheiten weg (bzw. verkündigt sie nicht klar), die dem modernen
„Sucher“ das Christentum als anstößig und unattraktiv erscheinen lassen würden. Im Licht der Bibel müssen wir aber feststellen, daß jede gewichtige Verkürzung des Evangeliums im Grunde auch
schon eine Verfälschung darstellt. Paulus zeigt in Apg 20,26-27, daß es Blutschuld nach sich zieht, wenn ein Verkündiger unbequeme Wahrheiten verschweigt und nicht den ganzen Ratschluß Gottes
verkündigt. b) Bei Pro Christ finden sich schwerwiegende Verfälschungen des Evangeliums Wie wir oben bei der Untersuchung der Predigten Parzanys gesehen haben, bleibt es
nicht bei bloßen Weglassungen unbequemer biblischer Wahrheiten. Es finden sich an zahlreichen Stellen ausgesprochene Verfälschungen des biblischen Evangeliums, die dem modernen Zeitgeist
entgegenkommen. Wir haben in den Ansprachen vor allem starke Einflüsse des falschen Psycho-Evangeliums vom Selbstwert und der Selbstverwirklichung gefunden, das von Irrlehrern wie Robert Schuller und christlichen Psychologen immer stärker unter den Evangelikalen verbreitet wird. Dieses gefälschte und damit im Sinne von Gal 1,6-9 andere
Evangelium beinhaltet u.a., daß der natürliche Mensch gut sei bzw. Gutes an sich habe, daß Christus gestorben sei, um dem Menschen Selbstwert und eine erfüllte Selbstverwirklichung zu ermöglichen, daß Christus uns helfen wolle, unsere „Grundbedürfnisse“ zu befriedigen und unser diesseitiges Leben gelingen zu lassen, und vieles mehr.
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weiterlesen: https://www.das-wort-der-wahrheit.de/news/newsdetail.php?id=88&nid=38 |
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Biblische Evangeliumsverkündigung statt ProChrist 2013
Die ökumenische Großevangelisation ProChrist wird vom 3. – 10. März dieses Jahres das letzte Mal im altbekannten Rahmen mit Pfarrer Ulrich Parzany als Hauptredner veranstaltet. In der Porsche-Arena in Stuttgart finden die zentralen Abende statt, die in vielen verschiedenen Veranstaltungsorten übertragen werden, wo jeweils ein breites Bündnis von christlichen Gemeinden vor Ort einlädt und ein kürzeres Rahmenprogramm gestaltet.
Wie kürzlich bekanntgegeben wurde, stehen der größten christlichen Veranstaltung Europas einige einschneidende Veränderungen bevor. Der 72jährige Ulrich Parzany tritt als Prediger in
den Ruhestand und scheidet auch aus dem ProChrist-Vorstand aus; an seine Stelle tritt, durchaus dem Geist der Zeit entsprechend, ein Team von fünf jüngeren „Evangelisten“, darunter erstmals eine
Frau, Elke Werner, die Leiterin des „Christus-Treffs“ Marburg. Die anderen neuen Namen sind Pastor Dr. Matthias Clausen, der Dozent und JesusHouse-Leiter Klaus Göttler, Pastor Carsten Hokema (48)
und der Theologe Steffen Kern. Eine gewichtige Rolle spielt der Dozent am Evangelistenseminar „Johanneum“ in Wuppertal, Klaus Göttler, der sowohl im neuen Vorstand wie im
„Evangelistenteam“ vertreten ist. 1. Vorsitzender von ProChrist ist in Zukunft Roland Werner, der CVJM-Generalsekretär, der sich schon lange für ProChrist engagierte und 1998 und 2000 bei dem
ProChrist-Jugendevent JesusHouse predigte. Die stellvertretende Vorsitzende ist wie bisher die Geschäftsführerin Margarete Hühnerbein (geb. Loh), die zu der bekannten Loh-Unternehmerfamilie gehört, die wiederum viele Aktivitäten der evangelikalen Welt finanziell maßgeblich unterstützt. Auch der ProChrist-Geschäftsführer Michael Klitzke gehört zum neuen geschäftsführenden Vorstand.
Rückblick: Die verführerische Rolle von ProChrist
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weiterlesen: https://www.das-wort-der-wahrheit.de/news/newsdetail.php?id=88&nid=37
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